Meine Leidenschaft und Zuneigung gehören den Seilen. Gerne lebe ich aber auch andere sinnliche Spielarten der Erotik. Am liebsten natürlich im gegenseitigen Wechselspiel mit einer Partnerin die das Geschenk der Hingabe und der Leidenschaft auch so zu schätzen weiß wie ich. 

Mit den Seilen selbst bin ich der Aus-Führende.


Das Spiel mit dem Seil ist einerseits eine manuelle Kunstfertigkeit die ich in steter Weiterbildung zu vervollkommnen suche. Andererseits braucht es Kommunikation, Empathie, Respekt und Vertrauen, damit die Synergien des Seilspiels und der erregenden Energie des Eros zur sinnlichen KUNST werden können. 
Die Kunst beruht meines Erachtens darin, die verschiedenen Aspekte dieser Leidenschaft in Harmonie zu bringen, um sich und der Partnerin die Lust und Schönheit einervollkommenen Fesselung zu schenken. Dabei erstrebe ich es, der Partnerin bei den tiefen Emotionen, die eine solche Fesselung auslösen kann, immer sehr nahe zu sein.
Doch ebenso wie das sinnliche Spiel, das weiche und zarte, sind die ungestümen und frechen Spielarten, die fordernden Züge der Partnerin, die eigenen Wünsche die während des Fesselns zum Zuge kommen, weitere Aspekte, die mich diesem Spiel so verfallen lassen. 

Es fällt einem natürlich leichter, dieses Machtspiel zu genießen, wenn die Partnerin mit vollstem Vertrauen ihre Hingabe in den gemeinsamen Tanz mit den Seilen einfließen lässt. Wenn sie mich spüren lässt, dass meine Ideen ihre Bereitschaft erhalten, wenn die Wege die ich einschlage für sie begehbar sind. So dass diese außergewöhnliche Magie, die in Bondage verborgen ist, im sinnlichen Austausch zwischen beiden wachsen kann.

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